Natur- und Umweltpädagogik

 

 

Freilandpädagogik - WARUM ?

 

  • In der Natur gibt es keine Reizüberflutung. So können unsere "Waldmäuse" ihre eigenen inneren Kräfte besser wahrnehmen, erproben und stärken. Die Kinder erleben unzählige Spielmöglichkeiten in der Natur und erfahren, dass sie auch ohne vorgefertiges Spielzeug verweilen können.

 

  • Dank der Vielseitigkeit der Natur wird das Kind ganzheitlich angeregt und gefördert. Alle Sinne werden gebraucht, das Sehen, Hören, Riechen, Fühlen und Tasten. Die vielfältigen Erfahrungen mit den verschiedenen Sinnen geben emotionale Stabilität. Dies ist ein wichtiger Bestandteil für die soziale Entwicklung.

 

  • Für die Fantasie und die Kreativität des Kindes bietet die Natur ein ideales Lernfeld. Stöcke werden als Angelruten, Schlangen oder ähnlichem eingesetzt.

 

  • Das tägliche Erleben und Erforschen der Wiese und des Waldes ist für das Kind ein echtes Abenteuer.

 

  • Der natürliche Spiel- und Bewegungsdrang des Kindes kann ausgelebt werden. Das Kind hat Platz und Zeit um "Kind zu sein", sich frei zu bewegen, zum Toben, Klettern, Rutschen, Laufen, Springen, Werfen, Balancieren, Verstecken und Matschen.

 

  • Die kleine, überschaubare Gruppe lernt auf sich und andere zu achten. Die Kinder geben sich gegenseitig Impulse und lernen voneinander.

 

  • Das Immunsystem des Kindes wird durch die regelmäßigen Allwetteraufenthalte gestärkt.

 

  • Das Kind erlebt die Jahreszeiten viel intensiver: die Knospen und Blüten der Bäume, den bunten Herbstwald und den kargen Winterwald mit Schnee.

 

 

 

 

 

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